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Vereinigte Staaten / Deutschland 2006
Kritik:„Jonathan Levine ist nicht nur ein knochentrockener, effektiver und spannender Schocker gelungen. Sein Film ist obendrein auch noch ein unbedingt überzeugender, sehr moderner und erstklassig inszenierter Teenagerfilm, mit Figuren so witzig und frech, wie es Jugendliche nun einmal sind. Und mittendrin Mandy Lane: so süß, so attraktiv, so herzensgut und sympathisch – nicht eine Sekunde kommt Zweifel auf, dass irgendein Junge nicht immer schon von ihr geträumt haben könnte.“ (moviepilot.de) „Selten war ein Filmtitel präziser als der zu Jonathan Levines Slasher. Die titelgebende Mandy Lane ist der Dreh- und Angelpunkt des Films, mit dem alles steht und fällt. Aber da Hauptdarstellerin Amber Heard dieses Highschool-Super-Hottie derart unwiderstehlich auf die Leinwand bringt, geht das Konzept des Regisseurs voll auf. Was Rian Johnson zuletzt mit ‚Brick‘ im Bereich des Neo-Noir-Thrillers gelang, vollbringt Levine im Horror-Genre. „All The Boys Love Mandy Lane” ist hyperstylish, postmodern und gleichzeitig retro. Die Inszenierung setzt in der jüngeren Horrorgeschichte Maßstäbe, was über eine im Kern recht konventionelle Story hinweghilft.“ (filmstarts.de) Hintergrund:In dem Haus, in dem der Film ‚All the Boys Love Mandy Lane‘ gedreht wurde, soll es nach Angaben von Nachbarn spuken: Auch während des Drehs soll das kleine Mädchen in einem weißen Kleid gesichtet worden sein, das hier in einem Schlafzimmer im zweiten Stock eines Erstickungstodes gestorben ist. Außerdem quälten lästige Feuerameisen das Team. Übrigens spielen Drehbuchautor Jacob Froman und Bühnenbildner Thomas S. Hammock die beiden Feuerwerksverkäufer und selbst die Produzenten Chad Feehan und Brian Udovich tauchen als Darsteller auf: Sie sind Football-Coaches an der High-School von Mandy.