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Deutschland 2024
Wie verändert der Israel-Palästina-Konflikt unsere Sicht auf Filme, die sich mit der Situation in Israel oder den besetzten Gebieten beschäftigen? Was heißt das für die Unabhängigkeit der Kunst? Müssen Filme neu eingeordnet und erklärt werden? Wo endet die Kunstfreiheit, wo beginnt Propaganda? Was bedeutet der Konflikt für die Filmemacherinnen und Macher? Ist ein gemeinsamer Diskurs noch möglich? Die beiden Autoren Caroline Schmidt und Thorsten Mack gehen in ihrer Reportage diesen Fragen nach und leiten damit eine israelisch-palästinensische Filmnacht im Ersten und im NDR-Fernsehen ein.